Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
prckov wrote:cvarak
najebo si
pročitao je sve knjige Star Warsa, zna kako to ide, nema mu druge nego preći na "the dark side"
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
sve mu je dzba, nema mu spasamamin sin wrote:prckov wrote:cvarak
najebo si
pročitao je sve knjige Star Warsa, zna kako to ide, nema mu druge nego preći na "the dark side"
prckov- Posts : 34555
2014-04-19
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
Ok.ovo je sad malo čudno.Nemoj mi samo još reć da znaš koji su mi nadimak iz SW priljepili.mamin sin wrote:prckov wrote:cvarak
najebo si
pročitao je sve knjige Star Warsa, zna kako to ide, nema mu druge nego preći na "the dark side"
IL Risorto- Posts : 11215
2015-07-23
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
סמאל wrote:
Pretpostavka ? a ja se upecao kao som.
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
nemam pojma, možda google znaסמאל wrote:Ok.ovo je sad malo čudno.Nemoj mi samo još reć da znaš koji su mi nadimak iz SW priljepili.mamin sin wrote:prckov wrote:cvarak
najebo si
pročitao je sve knjige Star Warsa, zna kako to ide, nema mu druge nego preći na "the dark side"
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
A ne,to je interno između jedne moje grupice,nema pisanih tragova.mamin sin wrote:nemam pojma, možda google znaסמאל wrote:Ok.ovo je sad malo čudno.Nemoj mi samo još reć da znaš koji su mi nadimak iz SW priljepili.mamin sin wrote:prckov wrote:cvarak
najebo si
pročitao je sve knjige Star Warsa, zna kako to ide, nema mu druge nego preći na "the dark side"
Osim,ako.... nema neki način da i skype pohranjuje razgovore. ili irc.chatovi u zatvorenim grupama
IL Risorto- Posts : 11215
2015-07-23
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
https://support.google.com/websearch/answer/134479
https://support.google.com/websearch/answer/2466433
https://support.google.com/websearch/answer/1325808
https://support.google.com/websearch/answer/112511
https://support.google.com/websearch/answer/142143
https://support.google.com/websearch/answer/2466433
https://support.google.com/websearch/answer/1325808
https://support.google.com/websearch/answer/112511
https://support.google.com/websearch/answer/142143
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
google je na dobrom tragu?
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Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
Pa ne može u zatvorene forume,valjda.
IL Risorto- Posts : 11215
2015-07-23
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
סמאל wrote:Pa ne može u zatvorene forume,valjda.
mislim da ne, iako... ništa nije sigurno
Guest- Guest
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
[size=31]Bundespolizei Trojaner entfernen[/size]
„Notfalleinsatz in der Nachbarschaft wegen einem Windows-Trojaner!“ – so der erste Hilfeschrei direkt am Gartenzaun. Der Tatort: Ein infizierter Windows XP Rechner, der zwar noch startet, dann aber nur noch eine vermeintliche [size=16]Meldung von der Bundespolizei zeigt. Bundespolizei?! Was für ein Quatsch. Ich traue den Beamten des BKA ein besseres deutsch als „Es ist die ungesetzliche Tätigkeit enthüllt“ zu! Und ein Freikauf in Höhe von 100 € via Ukash ist auch nicht so ganz die deutsche Gesetzeslage.
Ich will hier gar nicht viel herum labern, denn wer nach einer Problemlösung sucht, will nicht viel lesen, sondern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Hier ist sie, auch zum Download als PDF!
[/size][list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Ruhe bewahren! Es ist nicht die Bundespolizei (das BKA gibt entsprechende Warnmeldung aus) die hier einen Virus auf den Rechner installiert hat, sondern „nur“ eine kriminelle Vereinigung, die versucht, an schnelles Geld heran zu kommen.
[*]Beweise sichern! Am besten ein Foto von der Meldung anfertigen. Bitte nicht direkt auf den Monitor das Blitzlicht halten, das wird so nichts. (Optional, dem Virus ist diese Aktion egal)
[*]Bei der örtlichen Polizeidienststelle anrufen und Anzeige erstatten. (ebenfalls Optional, dem Virus ist auch diese Aktion egal)
[*]Der Rechner muss nicht platt gemacht werden und es gehen auch keine Daten verloren.
[*]Internetverbindung trennen (Netzwerkkabel heraus ziehen, WLAN-/ DSL-Verbindung trennen o.ä.)
[*]Etwas Zeit nehmen und diese Anleitung zum Entfernen des Bundespolizei Trojaners beachten. Ich versuche die Schritte ganz einfach zu beschreiben; das bekommt man auch als Laie wieder hin.
[/list]
[size]
[/size]
[list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Rechner einschalten und immer wieder im Sekundentakt (noch vor dem Windows-Logo) die Taste [F8] drücken bis eine Auswahlliste verschiedener Startvarianten erscheint.
[*]Mit den Pfeiltasten die Option „Abgesicherter Modus Eingabeaufforderung“ wählen und mit [Enter] bestätigen. Achtung: Neuere Varianten des Trojaners verhindern möglicherweise den abgesicherten Modus. In diesem Fall helfen sicherlich dieses Hinweise weiter.
[/list]
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[list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Windows startet nun in einer Art Minimal-Konfiguration.
[*]Der Bildschirm sieht nun nicht wie gewohnt aus. Es öffnet sich möglicherweise nur die DOS-Eingabeaufforderung (schwarzes Fenster mit Texteingabemöglichkeit).
[*]Den Befehl regedit eingeben und [Enter] drücken
[*]Es öffnet sich die Windows-Registry, wo eine Änderung vorzunehmen ist.
[*]Hier muss man sich durch das Verzeichnis klicken. Ziel der „Reise“ ist HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon(immer auf das [+]-Symbol klicken und am Ende Winlogon direkt auswählen).
[*]Hier gibt es einen Schlüssel (auf der rechten Fensterseite) namens Shell. Der „Wert“ dieses Schlüssels ist der Pfad zur eigentlichen Schadsoftware z.B.C:\verzeichnis\zur\jashla.exe (oder auch mahmud.exe). Aber vorher den dort angezeigten Pfad notieren, damit man anschließend die Datei auch wirklich löschen kann.
[*]Ein Doppelklick auf Shell, den kompletten Pfad zum Virus löschen und durch Explorer.exe ersetzen. Achtung: Nicht den Registry-Eintrag Shell löschen, der wird gebraucht!
[*][OK] klicken und das Registry-Fenster schließen [x].
[/list]
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Solltet ihr bei der Entfernung an einen oder anderen Stelle der hier genannten Punkten nicht weiter kommen oder die Variante des BKA-Trojaners sich (wieder einmal) geändert haben, dann schaut zuerst auf der Hilfeseite von Simon nach, ob es hier bereits einen entsprechenden Eintrag gibt. Eine weitere informative Anlaufstelle rund um das Thema Compuerviren ist Webseite unter bleib-Virenfrei.de.
[/size]
Der Start des Bundestrojaners wird somit schon mal verhindert. Jetzt muss dieser aber auch noch von der Festplatte gelöscht werden.
Wenn das DOS-Eingabefenster noch geöffnet ist, dann Explorer.exe eingeben. Windows sieht jetzt fast schon wieder wie gewohnt aus, oder!? Nun entweder zur jashla.exe navigieren oder die Windows-Suche nutzen, um die jashla.exe auf der Festplatte zu finden. Die Datei nun löschen.
Ansonsten kann man auch die Tasten [STRG] + [ALT] + [ENTF] einmal drücken und im sich öffnenden Fenster unter Anwendungen auf Neuer Task klicken. Jetzt sich zum zuvor notierten Pfad durch klicken und die jashla.exe löschen.
Die Datei hatte in meinem Fall noch ein paar Zeichen mehr im Dateinamen: jashla.exe.1234567.pd (oder so ähnlich).
Simon hat oft gestellte Fragen aus den Kommentaren zusammengefasst und eine Hilfestellung zur Entfernung des vermeintlichen BKA/ GEMA-Schädlings ins Netz gestellt. Wenn es bei euch also Probleme bei der Trojaner-Beseitigung geben sollte, dann ist diese Seite sicherlich der beste Anlaufpunkt.
Free Antivirus, das hier gratis herunter geladen werden kann.
Empfehlen kann ich an dieser Stelle sich eine professionelle Sicherheitssoftware zuzulegen. Die abgespeckten kostenlosen Softwarelösungen sind oft besser als gar nichts, jedoch fehlt es hier oft an zusätzlichen Schutzmechanismen.
Das Geld sollten jedem die eigenen Daten wert sein. Ein anderer Virus hätte vielleicht alle Fotos von der Festplatte gelöscht, Zugangsdaten an Dritte versandt, einen Keylocker heimlich installiert oder private Daten aus „Scherz“ im Internet veröffentlicht.
Die bekannten „Floskeln“: Keine Anhänge von unbekannten Absendern öffnen. Software (Betriebssystem, Anwendungen, Anti-Viren-Programm usw.) aktuell halten. Die Updates haben einen Sinn!
Sich davon lösen, dass Sicherheits-Software kostenlos ist. Am besten jetzt sofort 30, 50 oder 100 € investieren und den Rechner schützen. Was hätte die Entfernung dieses Trojaners gekostet, wenn man von einem IT-Dienstleister das Problem hätte beheben lassen? Welche Folgekosten kommen auf einen zu, wenn solch eine Schadsoftware noch ganz andere Probleme verursacht. Einfach mal der eigenen kriminellen Phantasie freien Lauf lassen …
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Derzeit gibt es 10% Rabatt auf Avira Sicherheitslösungen. Informationen dazu hier im Blog im Beitrag Avira Gutscheincode 2014.[/size]
„Notfalleinsatz in der Nachbarschaft wegen einem Windows-Trojaner!“ – so der erste Hilfeschrei direkt am Gartenzaun. Der Tatort: Ein infizierter Windows XP Rechner, der zwar noch startet, dann aber nur noch eine vermeintliche [size=16]Meldung von der Bundespolizei zeigt. Bundespolizei?! Was für ein Quatsch. Ich traue den Beamten des BKA ein besseres deutsch als „Es ist die ungesetzliche Tätigkeit enthüllt“ zu! Und ein Freikauf in Höhe von 100 € via Ukash ist auch nicht so ganz die deutsche Gesetzeslage.
Ich will hier gar nicht viel herum labern, denn wer nach einer Problemlösung sucht, will nicht viel lesen, sondern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Hier ist sie, auch zum Download als PDF!
Schritt für Schritt Anleitung
[/size]- 1 Schritt für Schritt Anleitung
- 1.1 Die ersten Schritte bei Problemen dieser Art
- 1.2 Anleitung zum Löschen des Bundespolizei Virus
- 1.3 Den Rechner jetzt ganz normal neu starten
- 1.4 Rechner auf Schadsoftware prüfen
- 1.5 Was heißt, der Spuk ist „erst mal“ vorbei?
- 1.6 Sicherheitssoftware zum Schutz vor Angriffen dieser Art
Neue Varianten vom BKA-Virus (Bundestrojaner) im Umlauf! Alle Informationen + Videos zum Entfernen der Schadsoftware im GVU-Trojaner 2013 Beitrag, falls diese Tipps nicht zum Ziel – der vollständigen Wiederherstellung des Rechners – führen sollten
[size]Die ersten Schritte bei Problemen dieser Art
Und auch wenn es verschiedene Varainten des sogenannten Bundespolizei Trojaners, gelten diese für alle Erpressungsversuche in der Cyberkriminalität![/size][list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Ruhe bewahren! Es ist nicht die Bundespolizei (das BKA gibt entsprechende Warnmeldung aus) die hier einen Virus auf den Rechner installiert hat, sondern „nur“ eine kriminelle Vereinigung, die versucht, an schnelles Geld heran zu kommen.
[*]Beweise sichern! Am besten ein Foto von der Meldung anfertigen. Bitte nicht direkt auf den Monitor das Blitzlicht halten, das wird so nichts. (Optional, dem Virus ist diese Aktion egal)
[*]Bei der örtlichen Polizeidienststelle anrufen und Anzeige erstatten. (ebenfalls Optional, dem Virus ist auch diese Aktion egal)
[*]Der Rechner muss nicht platt gemacht werden und es gehen auch keine Daten verloren.
[*]Internetverbindung trennen (Netzwerkkabel heraus ziehen, WLAN-/ DSL-Verbindung trennen o.ä.)
[*]Etwas Zeit nehmen und diese Anleitung zum Entfernen des Bundespolizei Trojaners beachten. Ich versuche die Schritte ganz einfach zu beschreiben; das bekommt man auch als Laie wieder hin.
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Anleitung zum Löschen des Bundespolizei Virus
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Bundespolizei Virus – Bildschirm eines infizierten Windows PCs
[list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Rechner einschalten und immer wieder im Sekundentakt (noch vor dem Windows-Logo) die Taste [F8] drücken bis eine Auswahlliste verschiedener Startvarianten erscheint.
[*]Mit den Pfeiltasten die Option „Abgesicherter Modus Eingabeaufforderung“ wählen und mit [Enter] bestätigen. Achtung: Neuere Varianten des Trojaners verhindern möglicherweise den abgesicherten Modus. In diesem Fall helfen sicherlich dieses Hinweise weiter.
[/list]
[size]
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Windows im abgesicherten Modus starten
[list="margin-right: 0px; margin-bottom: 1.875rem; margin-left: 2.5rem; padding-right: 0px; padding-left: 0px; border: 0px; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; font-stretch: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; list-style-position: initial; list-style-image: initial;"]
[*]Windows startet nun in einer Art Minimal-Konfiguration.
[*]Der Bildschirm sieht nun nicht wie gewohnt aus. Es öffnet sich möglicherweise nur die DOS-Eingabeaufforderung (schwarzes Fenster mit Texteingabemöglichkeit).
[*]Den Befehl regedit eingeben und [Enter] drücken
[*]Es öffnet sich die Windows-Registry, wo eine Änderung vorzunehmen ist.
[*]Hier muss man sich durch das Verzeichnis klicken. Ziel der „Reise“ ist HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon(immer auf das [+]-Symbol klicken und am Ende Winlogon direkt auswählen).
[*]Hier gibt es einen Schlüssel (auf der rechten Fensterseite) namens Shell. Der „Wert“ dieses Schlüssels ist der Pfad zur eigentlichen Schadsoftware z.B.C:\verzeichnis\zur\jashla.exe (oder auch mahmud.exe). Aber vorher den dort angezeigten Pfad notieren, damit man anschließend die Datei auch wirklich löschen kann.
[*]Ein Doppelklick auf Shell, den kompletten Pfad zum Virus löschen und durch Explorer.exe ersetzen. Achtung: Nicht den Registry-Eintrag Shell löschen, der wird gebraucht!
[*][OK] klicken und das Registry-Fenster schließen [x].
[/list]
[size]
Solltet ihr bei der Entfernung an einen oder anderen Stelle der hier genannten Punkten nicht weiter kommen oder die Variante des BKA-Trojaners sich (wieder einmal) geändert haben, dann schaut zuerst auf der Hilfeseite von Simon nach, ob es hier bereits einen entsprechenden Eintrag gibt. Eine weitere informative Anlaufstelle rund um das Thema Compuerviren ist Webseite unter bleib-Virenfrei.de.
[/size]
Windows-Registry – Pfad zur jashla.exe
[size]Der Start des Bundestrojaners wird somit schon mal verhindert. Jetzt muss dieser aber auch noch von der Festplatte gelöscht werden.
Wenn das DOS-Eingabefenster noch geöffnet ist, dann Explorer.exe eingeben. Windows sieht jetzt fast schon wieder wie gewohnt aus, oder!? Nun entweder zur jashla.exe navigieren oder die Windows-Suche nutzen, um die jashla.exe auf der Festplatte zu finden. Die Datei nun löschen.
Ansonsten kann man auch die Tasten [STRG] + [ALT] + [ENTF] einmal drücken und im sich öffnenden Fenster unter Anwendungen auf Neuer Task klicken. Jetzt sich zum zuvor notierten Pfad durch klicken und die jashla.exe löschen.
Die Datei hatte in meinem Fall noch ein paar Zeichen mehr im Dateinamen: jashla.exe.1234567.pd (oder so ähnlich).
Den Rechner jetzt ganz normal neu starten
Hat alles geklappt? Sehr schön, dann ist der Spuk (erst mal) vorbei! Falls nicht, dann bitte nochmals prüfen, ob die Anleitung zum Entfernen des Bundespolizei Trojaners genau beachtet wurde. Ansonsten hier die Kommentarfunktion nutzen, vielleicht kann ich oder ein anderer Leser weiter helfen.Simon hat oft gestellte Fragen aus den Kommentaren zusammengefasst und eine Hilfestellung zur Entfernung des vermeintlichen BKA/ GEMA-Schädlings ins Netz gestellt. Wenn es bei euch also Probleme bei der Trojaner-Beseitigung geben sollte, dann ist diese Seite sicherlich der beste Anlaufpunkt.
Rechner auf Schadsoftware prüfen
Mit einem Antivirus-Programm sofort die Festplatte(n) prüfen. Zum Beispiel mit dem aktuellen AviraFree Antivirus, das hier gratis herunter geladen werden kann.
Empfehlen kann ich an dieser Stelle sich eine professionelle Sicherheitssoftware zuzulegen. Die abgespeckten kostenlosen Softwarelösungen sind oft besser als gar nichts, jedoch fehlt es hier oft an zusätzlichen Schutzmechanismen.
Das Geld sollten jedem die eigenen Daten wert sein. Ein anderer Virus hätte vielleicht alle Fotos von der Festplatte gelöscht, Zugangsdaten an Dritte versandt, einen Keylocker heimlich installiert oder private Daten aus „Scherz“ im Internet veröffentlicht.
Was heißt, der Spuk ist „erst mal“ vorbei?
Nun ja. Der Trojaner kam nicht ganz von allein auf die Festplatte. Möglicherweise eine E-Mail mit einer vermeintlichen PDF, die versucht wurde zu öffnen? Oder eine andere Datei – eine Powerpoint vielleicht … Nach einem Neustart des Rechners ging dann nichts mehr.Die bekannten „Floskeln“: Keine Anhänge von unbekannten Absendern öffnen. Software (Betriebssystem, Anwendungen, Anti-Viren-Programm usw.) aktuell halten. Die Updates haben einen Sinn!
Sich davon lösen, dass Sicherheits-Software kostenlos ist. Am besten jetzt sofort 30, 50 oder 100 € investieren und den Rechner schützen. Was hätte die Entfernung dieses Trojaners gekostet, wenn man von einem IT-Dienstleister das Problem hätte beheben lassen? Welche Folgekosten kommen auf einen zu, wenn solch eine Schadsoftware noch ganz andere Probleme verursacht. Einfach mal der eigenen kriminellen Phantasie freien Lauf lassen …
Sicherheitssoftware zum Schutz vor Angriffen dieser Art
Hier ein paar kostenpflichtige Software-Empfehlungen, die möglicherweise eine Attacke dieser Art verhindert hätten und vor zahlreichen anderen Bedrohungen aus dem Internet sowie Schädlingsverbreitungen durch E-Mails, Downloads, Datenaustausch usw. schützen:[/size]
- Avira Internet Security (Der Rundum-Schutz im Internet)
- Bitdefender Family Pack (Diese Lizenz erstreckt sich auf alle Geräte von Familienmitgliedern)
- Kaspersky Internet Security 2014 (Internet-Sicherheitssoftware für den Schutz des PCs)
- Malwarebytes‘ Anti-Malware (Professionelle Lösung im Kampf gegen Malware)
[size]
Derzeit gibt es 10% Rabatt auf Avira Sicherheitslösungen. Informationen dazu hier im Blog im Beitrag Avira Gutscheincode 2014.[/size]
Guest- Guest
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
mrzi online wrote:i naravno koristi VPN / Proxy kako bi sakrio svoj stvarni IP
https://torrentfreak.com/which-vpn-services-take-your-anonymity-seriously-2014-edition-140315/
HotSpotShield nudi besplatan Proxy, a i Opera Brovser
ili privatni besplatni...
http://www.vpngate.net/en/
stari ti je link...analiza vpn-ova iz 2014.
https://torrentfreak.com/vpn-services-anonymous-review-2017-170304/
a ima i detaljnije
https://thatoneprivacysite.net/vpn-comparison-chart/
a free vpn je sranje osim za anonimnost prilikom registracije što se lako riješi odabirom vpn-a koji koristi kriptovalute https://vpnreviewer.com/free-vpn-vs-paid-vpn
_________________
BB-8- Posts : 3678
2016-01-25
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
dobro nije ni VPN toliko siguran, tj. za slanje poruka je OK, za surfanje netom nije jer te svaki klik na neki link odajeBB-8 wrote:
stari ti je link
tj. tvoje navike te odaju, rituali koje izvodiš na netu
https://en.wikipedia.org/wiki/Traffic_analysis
https://en.wikipedia.org/wiki/Metadata
za surfanje je bolji TOR Browser
npr. što ne valja s ovim linkovima?
mamin sin wrote:
google te preko kolačića stalno prati i nikad nisi anoniman, idetificira te preko OSa i browsera
https://panopticlick.eff.org/
https://amiunique.org/
Guest- Guest
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
mrzi online wrote:dobro nije ni VPN toliko siguran, tj. za slanje poruka je OK, za surfanje netom nije jer te svaki klik na neki link odajeBB-8 wrote:
stari ti je link
tj. tvoje navike te odaju, rituali koje izvodiš na netu
https://en.wikipedia.org/wiki/Traffic_analysis
https://en.wikipedia.org/wiki/Metadata
za surfanje je bolji TOR Browser
npr. što ne valja s ovim linkovima?mamin sin wrote:
google te preko kolačića stalno prati i nikad nisi anoniman, idetificira te preko OSa i browsera
https://panopticlick.eff.org/
https://amiunique.org/
evo ja testirao
Are you unique?
Almost! (You can most certainly be tracked.)
But only 2 browsers out of the 594182 observed browsers (0.00 %) have exactly the same fingerprint as yours.
Guest- Guest
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
Gnječ wrote:
evo ja testirao
Are you unique?
Almost! (You can most certainly be tracked.)
But only 2 browsers out of the 594182 observed browsers (0.00 %) have exactly the same fingerprint as yours.
ok, koritiš neki browser i postavke kakve nitko drugi nema, lako te se identificira
pogledaj text linka...
Guest- Guest
Re: Na internetu nema privatnosti, izdavači aplikacija čitaju privatne poruke
mrzi online wrote:Gnječ wrote:
evo ja testirao
Are you unique?
Almost! (You can most certainly be tracked.)
But only 2 browsers out of the 594182 observed browsers (0.00 %) have exactly the same fingerprint as yours.
ok, koritiš neki browser i postavke kakve nitko drugi nema, lako te se identificira
pogledaj text linka...
ali se fingerprint mijenja svaki puta kad ponovo pokrenem browser. meni nebitno imam pun brod browsera ne da mi se s time zajebavat mogu imati ja jedini jedinstveni fingerprint na planeti ili imati fingerprint koji je isti kao i ostalih milijardu browsera ovih ili onih.
Can users change their fingerprints?
In some ways, yes. By installing new fonts or new plugins the fingerprint changes. It’s also possible to fake the user agent string, that is, you can pretend you’re using a Firefox browser on a Mac OS X machine but in fact you are using Chrome with Windows. Some browsers let you alter the User-Agent string. But that’s not always a good idea since the functionality of some websites depends on a correct user agent. In general, changing your system or browser settings affects your browser fingerprint but every setting that differs from the default setting makes a browser fingerprint more unique.
Does that mean that using an iPhone is less dangerous than using an Android device because iOS allows fewer software modifications?
Yes. You can’t install plugins or fonts on an iPhone because it’s not as customizable as an Android device. This makes an iPhone’s configuration less unique. [They basically look similar to the millions of other iPhones out there.] The fewer configuration options a device allows, the better fingerprinting protection it has.
So it is better to use Safari on an iPhone? What about on a desktop?
Using Safari on an iPhone is a better option, because most iPhone owners use Safari, resulting in similar fingerprints [and harder tracking.] On a desktop machine you should use a common browser like Firefox, which has the highest market share in Germany, or Chrome, which has the highest market share worldwide. Safari is okay, but Microsoft’s browser, Internet Explorer, provides more identifying information than other ones do.
Are there other ways for ordinary users and journalists to protect themselves from being spied on?
Protecting yourself from being tracked by your browser fingerprint is extremely difficult, almost impossible. But there are some options. If someone uses a “Click To Flash“ plugin that disables Flash objects by default and requires manual activation, browser fingerprinting through Flash will fail. Still, JavaScript can be used to detect that plugin or other ones. And if [you have a plugin that is not that widely used,] it makes you more unique. Every attempt to blur your fingerprint one way sharpens it in another way.
What other tracking methods besides cookies and fingerprinting are out there?
There are a lot of ways to track users online. One is to use graphic files as a substitute for cookies. An image is created on a server with an identification number encoded as color information. This image will be saved on a user’s computer in the browser cache. When this user visits the website again, the locally stored image file will be opened and analyzed. The stored color information will be sent back to the server to make tracking possible. Since graphics are stored in a different location than cookies, they aren’t deleted when you clear your cookies. Other techniques include HTTP E-Tags, Flash cookies or web storage.
Do you have recommendations for journalists who want to avoid tracking?
To minimize the risk you should use a system configuration that is the same as that used by many others. This could be a freshly installed Windows 7, the most-used operating system worldwide, without the addition of other software or fonts. It’s always good to clear your browser cache and cookies after every session. JavaScript and Flash should be disabled or not even installed. The problem is most websites won’t work properly if JavaScript is disabled.
Guest- Guest
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