Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
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Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
Streit an Berliner Privatschule | Imam will Lehrerin nicht die Hand geben
Die Privatschule in Berlin-Pankow. Bei einem Eltern-Lehrer-Gespräch soll es zu der Auseinandersetzung gekommen sein
Berlin – Riesiger Streit um eine kleine Geste: Ein Imam wollte einer Berliner Lehrerin offenbar aus religiösen Gründen nicht die Hand geben.
Zuerst hatte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über den Fall an der Platanus-Schule in Berlin-Pankow berichtet. Die Lehrerin habe nach dem Vorfall ein Gespräch um den Sohn des Imams abgebrochen und dem Vater mangelnden Respekt und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Der Imam wiederum spreche nun von Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung – und habe sogar Strafanzeige erstattet.
► Ausgangspunkt der Auseinandersetzung waren laut RBB Rangeleien der Schüler auf dem Hof der Privatschule. Der Sohn des Imams Kerim Ucar wurde unter anderem deswegen schriftlich verwarnt – der Anlass für eines von mehreren pädagogischen Gesprächen mit der Mutter und schließlich auch dem Vater. Dieser sei ein strenggläubiger Schiit aus der Osttürkei, im iranischen Ghom und im irakischen Nadschaf theologisch ausgebildet. Laut RBB lebt der Imam seit 15 Jahren in Deutschland, spricht mehrere Sprachen. Beim Deutsch hapere es allerdings noch.
Beim Eintritt in den Besprechungsraum habe der Imam gleich klargemacht, er könne einer Frau aus religiösen Gründen nicht die Hand geben, berichtet der Sender. Nach Darstellung des muslimischen Ehepaars eskalierte daraufhin der Streit. Vier Mal soll die Pädagogin den Geistlichen unter Berufung auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche nachdrücklich aufgefordert haben, ihr die Hand zu reichen.
Der Imam sagte dem RBB, er habe die Aufforderung freundlich, aber bestimmt zurückgewiesen, stattdessen zum Gruß seine Hand aufs Herz gelegt. Der Lehrerin habe er erklärt, diese Geste sei die höchste in seiner Religion mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau. Die Frau habe das jedoch nicht akzeptieren wollen, sei laut geworden und habe schließlich das Gespräch für beendet erklärt.
Die Schule äußert sich zur Sache nicht, signalisiert aber Gesprächsbereitschaft mit der Familie. Die Familie hat laut Bericht aber den Schulvertrag ihrer Kinder gekündigt, eine Anwaltskanzlei beauftragt und Strafanzeige wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde gestellt.
Der Imam gegenüber dem RBB: „Die Aktion der Lehrerin war beabsichtigt, sie beruht auf Vorurteilen. Das ist eine Respektlosigkeit gegenüber dem Glauben der anderen und Fremdenfeindlichkeit.“
Er behaupte, dass er und seine Frau von der Lehrerin immer wieder angeschrien wurden, sich der Kultur in Deutschland anpassen zu müssen. Das sieht die Familie anders. Integration heiße für sie, sich den Gesetzen des Gastlandes anzupassen, die Kultur müsse sie aber nicht bedingungslos übernehmen, wird der Imam zitiert.
http://www.bild.de/regional/berlin/imam/will-berlinerin-nicht-die-hand-geben-46447780.bild.html
Die Privatschule in Berlin-Pankow. Bei einem Eltern-Lehrer-Gespräch soll es zu der Auseinandersetzung gekommen sein
Berlin – Riesiger Streit um eine kleine Geste: Ein Imam wollte einer Berliner Lehrerin offenbar aus religiösen Gründen nicht die Hand geben.
Zuerst hatte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über den Fall an der Platanus-Schule in Berlin-Pankow berichtet. Die Lehrerin habe nach dem Vorfall ein Gespräch um den Sohn des Imams abgebrochen und dem Vater mangelnden Respekt und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Der Imam wiederum spreche nun von Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung – und habe sogar Strafanzeige erstattet.
► Ausgangspunkt der Auseinandersetzung waren laut RBB Rangeleien der Schüler auf dem Hof der Privatschule. Der Sohn des Imams Kerim Ucar wurde unter anderem deswegen schriftlich verwarnt – der Anlass für eines von mehreren pädagogischen Gesprächen mit der Mutter und schließlich auch dem Vater. Dieser sei ein strenggläubiger Schiit aus der Osttürkei, im iranischen Ghom und im irakischen Nadschaf theologisch ausgebildet. Laut RBB lebt der Imam seit 15 Jahren in Deutschland, spricht mehrere Sprachen. Beim Deutsch hapere es allerdings noch.
Beim Eintritt in den Besprechungsraum habe der Imam gleich klargemacht, er könne einer Frau aus religiösen Gründen nicht die Hand geben, berichtet der Sender. Nach Darstellung des muslimischen Ehepaars eskalierte daraufhin der Streit. Vier Mal soll die Pädagogin den Geistlichen unter Berufung auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche nachdrücklich aufgefordert haben, ihr die Hand zu reichen.
Der Imam sagte dem RBB, er habe die Aufforderung freundlich, aber bestimmt zurückgewiesen, stattdessen zum Gruß seine Hand aufs Herz gelegt. Der Lehrerin habe er erklärt, diese Geste sei die höchste in seiner Religion mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau. Die Frau habe das jedoch nicht akzeptieren wollen, sei laut geworden und habe schließlich das Gespräch für beendet erklärt.
Die Schule äußert sich zur Sache nicht, signalisiert aber Gesprächsbereitschaft mit der Familie. Die Familie hat laut Bericht aber den Schulvertrag ihrer Kinder gekündigt, eine Anwaltskanzlei beauftragt und Strafanzeige wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde gestellt.
Der Imam gegenüber dem RBB: „Die Aktion der Lehrerin war beabsichtigt, sie beruht auf Vorurteilen. Das ist eine Respektlosigkeit gegenüber dem Glauben der anderen und Fremdenfeindlichkeit.“
Er behaupte, dass er und seine Frau von der Lehrerin immer wieder angeschrien wurden, sich der Kultur in Deutschland anpassen zu müssen. Das sieht die Familie anders. Integration heiße für sie, sich den Gesetzen des Gastlandes anzupassen, die Kultur müsse sie aber nicht bedingungslos übernehmen, wird der Imam zitiert.
http://www.bild.de/regional/berlin/imam/will-berlinerin-nicht-die-hand-geben-46447780.bild.html
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Re: Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
Nijemci se moraju naučiti toleranciji i različitostima. Oni bi naređivali drugačijima kako da se ponašaju, zamisli...
Guest- Guest
Re: Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
Ma htjela mu je uvaliti "ličko rukovanje" pa se čovjek uvrijedioFénix wrote:Nijemci se moraju naučiti toleranciji i različitostima. Oni bi naređivali drugačijima kako da se ponašaju, zamisli...
melkior- Posts : 17503
2015-08-09
Re: Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
On ruku na svoje srce, a ona njemu "Marš!"
Guest- Guest
Re: Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
Istini za volju, pa nije lud da se rukuje sa ženom, ne bi mogao svojoj pastvi više na oči, a i žena bi ga doma pojelaFénix wrote:On ruku na svoje srce, a ona njemu "Marš!"
melkior- Posts : 17503
2015-08-09
Re: Gnojenje u berlinskoj školi: Šijitski imam odbio se rukovati s 'tolerantom' i 'različitom' Nijemicom
Čuj da joj je došao ortodoksni žid dogodilo bi joj se isto, ali no sad ih i Šije jebu
Kermit-
Posts : 26479
2014-04-17
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