Ruska invazija na Ukrajinu
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Re: Ruska invazija na Ukrajinu
A ja mislio Kyiv, ili barem Herson...e,jebiga sad....zoro osvetnik wrote:Rusi uskoro oslobađaju Bahmut
Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Pomalo. Di je priša?! Neće uteć nikuda.Eroo wrote:A ja mislio Kyiv, ili barem Herson...e,jebiga sad....zoro osvetnik wrote:Rusi uskoro oslobađaju Bahmut
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Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
https://radiosarajevo.ba/vijesti/svijet/ukrajinska-grkokatolicka-crkva-vise-nece-slaviti-bozic-7-januara/482962
...Rumuniji, Bugarskoj, Grčkoj i ostalom civiliziranom svijetu, koji poštuje znanost.
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Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
RayMabus and Šandor Winnetou like this post
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Prije 7 sati
SAD planira uvesti carinsku tarifu na aluminij ruske proizvodnje
SAD ovaj tjedan planira objaviti uvođenje carinske tarife od 200% na aluminij ruske proizvodnje, izvijestio je Bloomberg pozivajući se na neimenovani izvor. Sjedinjene Države navodno već mjesecima razmatraju ovu odluku. Bloomberg je istaknuo da je u Bidenovoj administraciji postojala zabrinutost u vezi s potencijalnom "kolateralnom štetom" takve odluke za američke industrije, poput zrakoplovne i automobilske.
Rusija je drugi najveći proizvođač aluminija u svijetu nakon Kine i tradicionalno čini 10% uvoza aluminija u SAD, a uvođenje ovako visoke carine bi zapravo značilo kraj uvoza ruskog aluminija u SAD. Predsjednik SAD-a Joe Biden bi tek trebao odobriti odluku.
RayMabus- Posts : 184105
2014-04-11
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Nisu to NKVD uniformeEroo wrote:
Mozda je ekipa u NKVD uniformama prosla ranije pa se ne vidi na snimku
NKVD uniforme su drukcije
Ringo10- Posts : 21667
2015-09-24
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Sad sam pogledao paradu I ima objasnjenje
Nema NKVDa...Jos jedna zapadna laz
Ima ekipa u uniformama tadasnjeg Ministarstva Unutrasnjih Poslova odnosno Policije
Nema NKVDa ...mada trebali su I njih predstaviti jjer su se mlatili u Staljingradu I to zestoko
To da Su pucali u ledja svojim vojnicima je jos jedno lazljivo zapadnjacko sranje
Nema NKVDa...Jos jedna zapadna laz
Ima ekipa u uniformama tadasnjeg Ministarstva Unutrasnjih Poslova odnosno Policije
Nema NKVDa ...mada trebali su I njih predstaviti jjer su se mlatili u Staljingradu I to zestoko
To da Su pucali u ledja svojim vojnicima je jos jedno lazljivo zapadnjacko sranje
Ringo10- Posts : 21667
2015-09-24
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
1030? Ima logike, nakon uništavanja onoliko APV i tenkova.
Lovina je uglavnom bila bogata u zadnjih 24 sata.
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Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Možda će se neki upitati gdje mi je nestala empatija?
Predugo ovo gledamo, pa čovjek nekako otupi.
S druge strane ni do bubašvaba nemamo empatiju.
Ovi su čak i imali izbor, za razliku od bubašvaba.
Život im se sastoji od trošenja kisika i uništavanja .
Predugo ovo gledamo, pa čovjek nekako otupi.
S druge strane ni do bubašvaba nemamo empatiju.
Ovi su čak i imali izbor, za razliku od bubašvaba.
Život im se sastoji od trošenja kisika i uništavanja .
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Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Ruski -Svojih ne brosajemo? ...(ne ostavljamo!).
Što sam vidio do sada, nebi se moglo potvrditi.
Redovno ostavljaju ranjenike bez pomoći.
Ovaj ranjenik dolje će na kraju smrzniti.
Što sam vidio do sada, nebi se moglo potvrditi.
Redovno ostavljaju ranjenike bez pomoći.
Ovaj ranjenik dolje će na kraju smrzniti.
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Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Angriff in Jaworiw - "Bis zu 180 ausländische Söldner getötet"
Russland hat nach eigenen Angaben eine Militärbasis im westukrainischen Jaworiw angegriffen und bestätigt damit ukrainische Angaben. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums sagt, bei dem Angriff auf die Ausbildungsstätte seien "bis zu 180 ausländische Söldner" getötet worden. Zudem habe man viele Waffen zerstört, die von ausländischen Nationen geliefert worden seien. Russland werde seine Angriffe auf ausländische Söldner fortsetzen. Die Ukraine hatte zuvor erklärt, bei dem Angriff seien 35 Menschen getötet und 134 verletzt worden.
Russland hat nach eigenen Angaben eine Militärbasis im westukrainischen Jaworiw angegriffen und bestätigt damit ukrainische Angaben. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums sagt, bei dem Angriff auf die Ausbildungsstätte seien "bis zu 180 ausländische Söldner" getötet worden. Zudem habe man viele Waffen zerstört, die von ausländischen Nationen geliefert worden seien. Russland werde seine Angriffe auf ausländische Söldner fortsetzen. Die Ukraine hatte zuvor erklärt, bei dem Angriff seien 35 Menschen getötet und 134 verletzt worden.
crvenkasti-
Posts : 29707
2014-04-17
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Wie könnte jemand Putin und seine Politik verteidigen. Nur ein verstörter Ignorant. Was mich aber an der Art und Weise, wie der Westen diese Ukraine-Krise bewältigt, stört, ist die Haltung der NATO-Länder, die dabei zum Ausdruck kommt und die ohne jegliches Einfühlungsvermögen in die russische Situation bleibt.
Nämlich ohne jegliche Rücksicht und Sensibilität für die Geschichte. In der ist es nämlich so, dass seit Napoleon immer wieder Russland von europäischen Ländern überfallen und zerstört wurde, insbesondere natürlich von den Nazis, die die russische Bevölkerung zu Millionen ermordet und ganze Landstriche entvölkert hatten.
Das heutige Bedürfnis nach Sicherheit ist für Russland offensichtlicher und historisch begründbarer als dasjenige der europäischen Staaten.
Die NATO ist das Produkt des Nachkriegseuropas, die mit ihrem Gegenstück, dem Warschauer Pakt unter dem Diktat der Sowjetunion, den Kalten Krieg begründete. Es ist ein reiner Verteidigungspakt, der im Grunde genommen nach dem friedlichen Zusammenbruch der Sowjetunion und damit auch dem Warschauer Pakt obsolet geworden ist.
Ganz sicher ist es nicht im Sinne ihrer Erfinder, dass sich die NATO in ehemaligen Ländern des Warschauer Paktes vergrössert, was mit der Osterweiterung seit Jahrzehnten Tatsache geworden ist, die von Russland zähneknirschend hat hingenommen werden müssen.
Eine Ausweitung in ehemalige Republiken der Sowjetunion ist ein Affront, auch wenn das die Ukraine als souveräner Staat selber will. So etwas kann auf dem oben beschriebenen historischen Hintergrund von Russland nur als Aggression empfunden werden.
Diese ganze Krise könnte demnach von der NATO leicht beendet werden, wenn die mögliche und von der Ukraine angestrebte Mitgliedschaft kategorisch ausgeschlossen würde. Anstatt dessen hat die NATO kräftig an der Eskalationsschraube mitgedreht.
Es ist erstaunlich, wie viele Staaten der NATO in ihrem Beharren, die Ukraine in ihr „Verteidigungs“-Bündnis aufzunehmen, darauf verweisen, dass diese selber seine Verbündeten aussuchen dürfe, insbesondere weil es der ausdrückliche Volkswille sei.
Wie wenn in den NATO-Ländern der Volkswille und das Bestreben einzelner Volksgruppen, sich als souveräne Staaten zu konstituieren, immer schön brav respektiert würden.
Nur zwei kleine Beispiele: Respektieren Spanien und die EU die Bestrebungen der Katalanen, ein Plebiszit über ihre Unabhängigkeit ordentlich demokratisch durchzuführen? Nein: Die sogenannten Rädelsführer werden wegen Rebellion ins Gefängnis gesteckt.
Respektiert die Türkei – immerhin das Land mit der zweitgrössten Armee in der NATO – das Recht der Kurden, einen eigenen Staat zu gründen?
Sicher, es ist nicht genau das Gleiche, weil diese nach Unabhängigkeit strebenden Völker noch keine souveränen Staaten sind, jedoch sollte das Völkerrecht selbstredend nicht nur für existierende Staaten gelten, sondern auch für die von diesen verwalteten und vielfach unterdrückten Volksgruppen.
Auf allen Seiten, ob im Westen oder Osten, wird das Völkerrecht immer nur für die anderen zitiert – und wenn die eigene Macht- und Wirtschaftspolitik gestört wird. Es ist ein im System der UNO oder EU angelegter Fehler, dass diejenigen, die am Völkerrecht gemessen werden sollen, selber darüber wachen.
Sich selber kontrollieren, das funktioniert nicht. Es müssten NGOs, also Nicht-Regierungs-Organisationen, sein, die die Staaten überwachen.
Nämlich ohne jegliche Rücksicht und Sensibilität für die Geschichte. In der ist es nämlich so, dass seit Napoleon immer wieder Russland von europäischen Ländern überfallen und zerstört wurde, insbesondere natürlich von den Nazis, die die russische Bevölkerung zu Millionen ermordet und ganze Landstriche entvölkert hatten.
Das heutige Bedürfnis nach Sicherheit ist für Russland offensichtlicher und historisch begründbarer als dasjenige der europäischen Staaten.
Die NATO ist das Produkt des Nachkriegseuropas, die mit ihrem Gegenstück, dem Warschauer Pakt unter dem Diktat der Sowjetunion, den Kalten Krieg begründete. Es ist ein reiner Verteidigungspakt, der im Grunde genommen nach dem friedlichen Zusammenbruch der Sowjetunion und damit auch dem Warschauer Pakt obsolet geworden ist.
Ganz sicher ist es nicht im Sinne ihrer Erfinder, dass sich die NATO in ehemaligen Ländern des Warschauer Paktes vergrössert, was mit der Osterweiterung seit Jahrzehnten Tatsache geworden ist, die von Russland zähneknirschend hat hingenommen werden müssen.
Eine Ausweitung in ehemalige Republiken der Sowjetunion ist ein Affront, auch wenn das die Ukraine als souveräner Staat selber will. So etwas kann auf dem oben beschriebenen historischen Hintergrund von Russland nur als Aggression empfunden werden.
Diese ganze Krise könnte demnach von der NATO leicht beendet werden, wenn die mögliche und von der Ukraine angestrebte Mitgliedschaft kategorisch ausgeschlossen würde. Anstatt dessen hat die NATO kräftig an der Eskalationsschraube mitgedreht.
Es ist erstaunlich, wie viele Staaten der NATO in ihrem Beharren, die Ukraine in ihr „Verteidigungs“-Bündnis aufzunehmen, darauf verweisen, dass diese selber seine Verbündeten aussuchen dürfe, insbesondere weil es der ausdrückliche Volkswille sei.
Wie wenn in den NATO-Ländern der Volkswille und das Bestreben einzelner Volksgruppen, sich als souveräne Staaten zu konstituieren, immer schön brav respektiert würden.
Nur zwei kleine Beispiele: Respektieren Spanien und die EU die Bestrebungen der Katalanen, ein Plebiszit über ihre Unabhängigkeit ordentlich demokratisch durchzuführen? Nein: Die sogenannten Rädelsführer werden wegen Rebellion ins Gefängnis gesteckt.
Respektiert die Türkei – immerhin das Land mit der zweitgrössten Armee in der NATO – das Recht der Kurden, einen eigenen Staat zu gründen?
Sicher, es ist nicht genau das Gleiche, weil diese nach Unabhängigkeit strebenden Völker noch keine souveränen Staaten sind, jedoch sollte das Völkerrecht selbstredend nicht nur für existierende Staaten gelten, sondern auch für die von diesen verwalteten und vielfach unterdrückten Volksgruppen.
Auf allen Seiten, ob im Westen oder Osten, wird das Völkerrecht immer nur für die anderen zitiert – und wenn die eigene Macht- und Wirtschaftspolitik gestört wird. Es ist ein im System der UNO oder EU angelegter Fehler, dass diejenigen, die am Völkerrecht gemessen werden sollen, selber darüber wachen.
Sich selber kontrollieren, das funktioniert nicht. Es müssten NGOs, also Nicht-Regierungs-Organisationen, sein, die die Staaten überwachen.
crvenkasti-
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2014-04-17
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Kamikaze djeluju i preko granice, u Rusiji...
Na početku snimka vidimo nepogrješiv pogodak drona.kamikaze.
Na početku snimka vidimo nepogrješiv pogodak drona.kamikaze.
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Nulla rosa sine spina
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2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
Dronovi su dobitna kombinacija.
Dječaci mogu s njima upravljati i kad su daleko od linije fronta.
Ovo je takav slučaj.
Dječaci mogu s njima upravljati i kad su daleko od linije fronta.
Ovo je takav slučaj.
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Nulla rosa sine spina
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2016-07-22
Eroo- Posts : 78954
2016-07-22
Re: Ruska invazija na Ukrajinu
[size=46]Moscow provides update on Ukrainian losses[/size]
More than 6,500 soldiers were killed in January, with hundreds of tanks and other military vehicles destroyed, according to the Russian MoD
FILE PHOTO. Medics of Ukrainian Army evacuate a wounded soldier on a road not far of Soledar, Donetsk region. :copyright: Anatolii Stepanov / AFP
The West’s unprecedented military aid to Ukraine has failed to prevent significant losses among Kiev’s forces, Russian Defense Minister Sergey Shoigu said on Tuesday during a ministry conference call.
“In the first month of this year alone, their losses amounted to more than 6,500 military personnel, 26 aircraft, seven helicopters, 208 unmanned aerial vehicles, 341 tanks and other armored combat vehicles, and 40 combat vehicles with multiple launch rocket systems,” Shoigu reported.
With such losses, and realizing that they cannot militarily defeat Russia, Shoigu said Ukrainian authorities have continued to resort to criminal acts aimed at terrorizing the civilian population in Russia’s newly acquired territories, referring to the Donetsk, Lugansk, Zaporozhye and Kherson regions.
“The Armed Forces of Ukraine strike at residential areas, hospitals, and places where civilians gather, and commit terrorist acts at state and social facilities," the defense minister continued, saying such acts were evidence of the Ukrainian authorities “barbaric nature.”
[size=18]
Read more
Kiev inching closer to conceding defeat – ex-Russian president
Shoigu also noted that the Ukrainian side had refused to agree on a temporary ceasefire during orthodox Christmas in early January, and continued to carry out intense shelling of civilian targets during the holiday. Kiev’s forces fired over 500 artillery shells during this period, he said.
He stated that Russian forces, meanwhile, had successfully liberated a number of villages in the Donetsk and Zaporozhye regions despite the US and its allies’ continued efforts at prolonging the conflict. The minister vowed that Moscow would continue to ensure the safety of all Russian citizens in the newly acquired territories as well as all Ukrainian citizens that are being subjected to genocide by the Kiev “regime.”
Last month, US Chairman of the Joint Chiefs of Staff Mark Milley admitted that Ukraine was in a “very, very difficult fight” from a military standpoint and noted that it was unlikely that Russian forces would soon be pushed out of the territories Kiev claims as its own.[/size]
More than 6,500 soldiers were killed in January, with hundreds of tanks and other military vehicles destroyed, according to the Russian MoD
FILE PHOTO. Medics of Ukrainian Army evacuate a wounded soldier on a road not far of Soledar, Donetsk region. :copyright: Anatolii Stepanov / AFP
The West’s unprecedented military aid to Ukraine has failed to prevent significant losses among Kiev’s forces, Russian Defense Minister Sergey Shoigu said on Tuesday during a ministry conference call.
“In the first month of this year alone, their losses amounted to more than 6,500 military personnel, 26 aircraft, seven helicopters, 208 unmanned aerial vehicles, 341 tanks and other armored combat vehicles, and 40 combat vehicles with multiple launch rocket systems,” Shoigu reported.
With such losses, and realizing that they cannot militarily defeat Russia, Shoigu said Ukrainian authorities have continued to resort to criminal acts aimed at terrorizing the civilian population in Russia’s newly acquired territories, referring to the Donetsk, Lugansk, Zaporozhye and Kherson regions.
“The Armed Forces of Ukraine strike at residential areas, hospitals, and places where civilians gather, and commit terrorist acts at state and social facilities," the defense minister continued, saying such acts were evidence of the Ukrainian authorities “barbaric nature.”
[size=18]
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Kiev inching closer to conceding defeat – ex-Russian president
Shoigu also noted that the Ukrainian side had refused to agree on a temporary ceasefire during orthodox Christmas in early January, and continued to carry out intense shelling of civilian targets during the holiday. Kiev’s forces fired over 500 artillery shells during this period, he said.
He stated that Russian forces, meanwhile, had successfully liberated a number of villages in the Donetsk and Zaporozhye regions despite the US and its allies’ continued efforts at prolonging the conflict. The minister vowed that Moscow would continue to ensure the safety of all Russian citizens in the newly acquired territories as well as all Ukrainian citizens that are being subjected to genocide by the Kiev “regime.”
Last month, US Chairman of the Joint Chiefs of Staff Mark Milley admitted that Ukraine was in a “very, very difficult fight” from a military standpoint and noted that it was unlikely that Russian forces would soon be pushed out of the territories Kiev claims as its own.[/size]
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2021-01-04
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